Freitag, 8. Januar 2021

Kurzfeedback zu "Mina und die Karma-Jäger - Fiese Tat im Internat" (Janet Clark)

Manchmal hat man zu einem Buch nicht allzu viel zu sagen und muss oder möchte dennoch seine Gedanken in einer Rezension festhalten. Oder man möchte eventuell auch nicht allzu viel sagen, wenn es einem nicht gefallen hat oder dergleichen. Daher gibt es jetzt ab und an auch kleine Kurzfeedbacks von mir, denn so ganz ohne Bewertung möchte ich dieses Buch, den zweiten Band von Mina und den Karma-Jägern, auch nicht lassen. 
 
Zu meinen Kurzfeedbacks erspare ich euch die ausführliche Aufführung bibliografischer Daten, verlinke aber dennoch auf die Verlagsseite, falls ihr euch näher informieren wollt. 😊

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Mina und Julius sind wirklich ein schräges Paar. Ich finde es immer wieder erschreckend und witzig zugleich, wie verdreht Julius' Moralvorstellungen sind, da ist es kein Wunder, dass der Gute Probleme mit seinem Karma hat. Seine Freundin Mina hilft ihm, wo sie nur kann, doch er macht es ihr echt nicht leicht, gerade weil er manchmal so penetrant in den ungünstigsten Situationen auf die einredet und Antwort verlangt, sodass es schon an ein Wunder grenzt, dass niemand Mina für übergeschnappt hält.
 
In diesem Buch hat mir gefallen, dass auch Julius persönlicher Werdegang als Mensch mit einbezogen wurde. Es geht stärker um ihn und seine Vergangenheit, das war wirklich spannend, endlich ein weniger mehr über den Geisterjungen zu erfahren.
 
Mein Fazit:
Gerade weil es mehr um Julius ging, fand ich das Buch noch ein Quäntchen stärker als Band 1. Zwar kein absolutes Lesehighlight und noch ein klein wenig Luft nach oben, aber dennoch sehr spannend.
4 von 5 Sternen gibt es von mir. 
★★★★☆


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