Titel: Something Pure
Autor*in: Kylie Scott
Verlag: LYX
Klappentext:
Autor*in: Kylie Scott
Verlag: LYX
Format: Paperback
Genre: Liebesromane
427 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7363-1541-9
Ersterscheinung: 30.04.2021
Preis (Print): 12,90€
Klappentext:
Alice hat so ihre Zweifel an der wahren Liebe. Schließlich trifft sie bei ihrem Job in einer Bar nicht gerade die Vorzeige-Exemplare der männlichen Spezies – bis Beck auftaucht. Vom ersten Moment an ist da dieses warme Funkeln und Prickeln zwischen ihnen. Doch als Becks Vater überraschend stirbt, erfährt Alice, dass der unwiderstehliche Hilfskellner einer milliardenschweren Unternehmerfamilie entstammt. Als Beck sie bittet, ihm zur Seite zu stehen, kündigt Alice kurz entschlossen ihren ungeliebten Job und folgt ihm nach Denver. Dort findet sie sich in einer Welt wieder, in der Schein mehr wert ist als Sein. Alice und Beck müssen nun jeden Tag darum kämpfen, ihre Liebe nicht von Intrigen, Geld und Macht zerstören zu lassen ...(Quelle Daten, Text & Cover inkl. Copyright: LYX Verlag)
Von Kylie Scott hatte ich bisher alles,
von Highlights bis Flops. Das letzte Buch war unteres Mittelmaß,
daher hatte ich dann all meine Hoffnungen in Something Pure gesetzt.
Und ich fand es nicht so richtig mies, aber auch bei weitem nicht so
gut, wie ich es mir gewünscht hätte.
Der Klappentext hatte mich schon
freudig gestimmt und neugierig gemacht, aber abgeholt hat mich das
Ganze dann schlussendlich nicht. Ich hatte nur einen schwachen Draht
zu den Protagonisten, aber immerhin waren sie mir nicht komplett
unsympathisch. Wären die beiden auch noch ungenießbare Doofköppe
gewesen, hätte die Bewertung wahrscheinlich nicht so rosig
ausgesehen.
Was mir immerhin wieder zuverlässig
durch die Geschichte geholfen hat, war der leichtgängige Schreibstil
der Autorin. Ich hatte kaum Probleme, ins Geschehen hineinzufinden
und mich dort zu orientieren, ein weiterer kleiner Pluspunkt.
Insgesamt hat mich das Buch allerdings
nicht langfristig gefesselt, sodass ich relativ lange zum Lesen
gebraucht habe. Das hat mich dann zwischendurch so sehr geärgert,
dass ich meinen Reader frustriert beiseite gelegt habe, und sich
damit die Zeit, die ich insgesamt gelesen habe, nur noch mehr
streckte. Ein Teufelskreis, der dem Buch zum Verhängnis wurde.
Mein Fazit:
Ganz okay, aber ich habe
schon besseres von Kylie Scott gelesen. Mittelmaß, denke ich. Also
gibt es von mir 3 von 5 Sternen.
⭐⭐⭐